
Kein Baustoff hat eine derart lange Tradition wie Holz. Bis heute bestehen in Norddeutschland viele Holzgebäude aus vergangenen Jahrhunderten, die zeigen, wie haltbar dieser Naturbaustoff ist und wie sich die Bautechnik weiterentwickelt hat. Aktuell scheinen dem Holzbau keine Grenze gesetzt. Objekte mit acht bis zehn Stockwerken sind keine Seltenheit mehr. Auch im Einfamilienhaus ist das der stabile Holzmassivbau im Trend, weil er viele technische Vorteile, langlebigkeit und bestmögliche Wohnqualität anbietet.


Massivbau mit Holz ist umweltfreundlich und nachhaltig. „Wir verwenden heimische Nadelhölzer Fichte und Kiefer aus Deutschland und Österreich. Holz ist ein ökologisch wertvoller grüner Baustoff. Er ist emissionsarm und frei von Schadstoffen,“ sagt Kim Albrecht, Geschäftsführer der SchierholzHaus GmbH in Güster. „In der Produktion wird das verarbeitete Massivholz in drei Lagen für unsere hochwertigen, bis zu 100 mm starken Massivwände kreuzweise verleimt (100% formaldehydfreie Bindemittel), wodurch sich die Stabilität des Baustoffs wesentlich erhöht.“
Außerdem erfüllen die stabilen 3-Schicht-Massivholzwände die Brandschutzklasse REI 60, was bedeutet, dass ein Bauteil im Brandfall bezüglich Tragfähigkeit (R), Raumabschluss (E) und Wärmedämmung (I) 60 Minuten lang seine Funktion behält. Schierholzhäuser sind so konzipiert, dass sie allen Normen und Vorgaben zur Luftdichtigkeit und Abdichtung entsprechen.
Das Ergebnis sind ein optimaler Wohnwert und ein atmungsaktives Wohnklima. „Die Bauherrenfamilie erhält das bestmögliche Maß an Sicherheit für ein langlebiges, stabiles und funktionierendes Wohnhaus, das sie über viele Jahre solide begleitet.“
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